Kops

Kọps 〈m. 1; Spinnerei〉 aus aufgewickeltem Garn entstehender Garnkörper; Sy Kötzer [<engl. cop „Garnwickel“]

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I

Kọps

 

[englisch cop, eigentlich »Spitze«, »oberer Teil«] der, -es/-e, Kọ̈tzer, auf einem leicht konisch geformten Garnträger aus Kunststoff, Papier, Metall oder Holz aufgewickelter Garnkörper, der auf speziellen Zwirn- oder Spinnmaschinen erstellt wird. Ein Garnträger (Hülse) sitzt auf der Spindel, und das Garn wird in Windungen, den Garnlagen, aufgewunden. Das Garngewicht pro Kops liegt im Allgemeinen zwischen 50 und 250 g.

II

Kọps,

 

Bernard, englischer Schriftsteller, * London 28. 11. 1926; beschäftigt sich in Romanen (»Yes from no-man's land«, 1965; »By the waters of Whitechapel«, 1969) und in Dramen (»The Hamlet of Stepney Green«, 1959; »The dream of Peter Mann«, 1960) mit dem Schicksal jüdischer Gemeinschaften im East End Londons; in dem surrealen Stück »Ezra« (1981) nimmt er Bezug auf die Biographie E. Pounds; schreibt auch Lyrik (»Barricades in West Hampstead«, 1988).

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Kọps, der; -es, -e [engl. cop, eigtl. = Spitze] (Textilw.): Spule, Spindel mit Garn.